Gaea Olivenöl Qualitätsgarantie: Geld zurück, wenn nicht zufrieden 9 
Schon seit Mai läuft bei GAEA Olivenöl eine Garantie-Promotion, auf die uns Ronny jetzt hingewiesen hat:
- Gaea Olivenöl Qualitätsgarantie: Geld zurück, wenn nicht zufrieden
- bis 30. September 2014
Ronny schrieb, dass das Olivenöl wohl u.a. im Edeka-Center erhältlich ist – haltet einfach mal beim nächsten Supermarkteinkauf die Augen offen.
Den Kaufpreis erhaltet ihr in dem Fall allerdings nur dann erstattet, wenn ihr nicht mit dem Produkt zufrieden seid. In dem Fall muss man den Kassenbon innerhalb von 30 Tagen ab Kaufdatum einsenden und dazu mit mind. 10 Wörtern formulieren, warum man nicht zufrieden war.
Zum Angebot
Wenn Du auf Anbieterlinks klickst und dann z.B. etwas kaufst, erhält Sparbote u.U. Geld vom jeweiligen Anbieter.
Für dich wird es dadurch nicht teurer. Hierdurch können wir unser tägliches redaktionelles Angebot gebührenfrei anbieten.
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9 Kommentare zu Gaea Olivenöl Qualitätsgarantie: Geld zurück, wenn nicht zufrieden
Danke für’s Posten Daniel. 🙂
Ja, und wie gesagt…die Flaschen haben einen Anhänger um den Hals, den man ausfüllen und zusammen mit dem original Kassenzettel einschicken muss. Porto wird glaube ich nicht erstattet.
Ich habe übrigens die BIO-Sorte für 9,99 € im E-Center gekauft – mal sehen wann das Geld auf dem Konto ist – kann wohl bis zu 6 Wochen dauern.
Das Öl brennt übrigens recht kräftig, was aber ein Qualitätsmerkmal für gutes Olivenöl sein soll. Das könnte aber nicht jedem gefallen…und schon hätten wir einen Grund, weshalb wir mit dem Produkt nicht ganz zufrieden sind. 😉
P.S. ich weiß nicht ob man hier grüßen darf, 😉 aber ich winke hier mal kurz zu meiner Chefin rüber, die mir eigentlich den Tipp erst gegeben hat. 😉
Dankeschööön. 🙂
Ist schon ein bisschen fragwuerdig, dass ihr hier zu soetwas anstachelt. Wer daran „teilnimmt“ zeigt neben unmoralischem Verhalten schon ein Mindestmass an krimineller Energie. Und das fuer 9.99 Euro – Naja, jeder hat wohl seinen Preis…..
Kannst du das genauer erläutern, wo du dafür auch nur einen Ansatz in unserem Artikel findest? Sehe hier kein „anstacheln“ und finde eher deinen Kommentar fragwürdig (sogar nicht nur ein bisschen).
Auf sparbote.de bekommt ein solcher Beitrag einen negativen Beigeschmack, da hier kein Rabat- oder Promoaktion in klassischen Sinne gekennzeichent, sondern eine Qualitaetspromotion erwaehnt wird. Ihr sagt es nicht direkt, aber wie soll ich bei bei solch einer Aktion denn sparen, wenn ich nicht behaupte, dass ich mit der Qualitaet unzufrieden bin. Ronny wird dann sogar noch explizit: seine Cheffin habe ihm den Tip gegeben. Den Tip, dass das oel schlechte Qualitaet hat? Wohl kaum – ich denke ehr den Tip, dass man hier mit einer Luege kostenlos was abstauben kann. das finde ich unmoralisch. Und das ganze mit wirklichem Vorsatz zu tun im gewissen masse kriminell. Und das ihr dazu (wenn auch nur indirekt) aufruft finde ich fragwuerdig. Falls ich daneben liege, bitte ich doch um Aufklaerung (ich gehe mal ganz davon aus, dass es nicht eure Intentsion sei, reingelegte Kaeufer minderwertigen Oeles auf ihre Rechte hinzuweisen…)!?
Ich bin der Meinung, dass das insofern ein Schnäppchen ist, weil man hier ohne jedes Risiko ein (vermutlich gutes) Olivenöl ausprobieren kann. Ein Aufruf zu unfairem Verhalten sollte hierin nicht erkennbar sein.
Also Mike, nun lass‘ bitte mal die Kirche im Dorf.
Der Hersteller gibt mit dieser, meiner Meinung nach klassischen Promotion-Aktion, die es ja wohl unbestritten ist, denn schließlich will er damit schlichtweg neue Kunden gewinnen, eine Zufriedenheitsgarantie.
Er ermöglicht es denen, die nicht zufrieden sind, sich den Kaufpreis erstatten zu lassen. Mich hat der brennende Geschmack überrascht und er gefällt mir nicht – das stellt die Qualität des Produktes aber in keinster Weise in Frage. Man möge sich vielleicht mal meinen ersten Eintrag genauer durchlesen.
Für mich ist der Geschmack aber ein Grund, dieses laut Hersteller einzigartige Produkt nicht wieder zu kaufen, es überzeugt mich nicht, ich bin nicht zufrieden und nehme deshalb das Angebot des Herstellers an.
Wer moralische Bedenken hat und meint er mache sich kriminell, wenn er das Herstellerangebot annimmt, der sollte einfach die Finger von dem Angebot lassen und am besten auch nie wieder hier nach Schnäppchen, Gratis- oder Cashback-Aktionen suchen. Ich lasse mir jedenfalls nicht einreden, dass ich über ein Mindestmaß an krimineller Energie verfüge! 🙁
Ronny,
Wenn ich dir unrecht tat, moechte ich mich fuer dies entschuldigen. Du musst mir jedoch eingestehen, dass dein Beitrag so wirkt, als haettest du schon vor dem Kauf die Entscheidung zur Ruecksendung getroffen. Hast ja nen guten Tip bekommen – und allen anderen Lesern hier auch einen Grund fuer ihre eigene Ruecksendung gegeben.Aber: wir muessen ueber Moral ja nicht die gleichen Ansichten haben. Fand es vor allem ehr komisch, dass Sparbote.de auf soetwas hinweist…
Mike hat völlig Recht. Es ist unmoralisch so zu tun als ob ein gutes Produkt nichs taugt nur um abzustauben. Frei nach dem Motto, Ehrlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne Ihr. Mit Anstand geht es nur wenn das Produkt tatsächlch nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Das wird sicher nur in wenigen Fällen der Fall sein. Der Hersteller ist aber auch nicht unschuldig daran. Eine derartige Aktion stiftet zum Schwindeln an.
@ Mike,
Entschuldigung ist angenommen.
@ taxinase,
das Öl, zumindest der von mir gekauften Bio-Sorte, schmeckt tatsächlich nicht. Es brennt extrem und auch eine Nachbarin, die ich heute um ihre Meinung bat, war erschrocken und meinte es wäre ranzig…was natürlich nicht der Fall ist. Auf jeden Fall „versaut“ man sich damit bestimmt so manchen Salat, der damit eine ganz eigene, neue Geschmacksrichtung bekommt. 🙁
Und zum Thema Moral – in einer Gesellschaft, in der den Bürgern bis in höchste politischen Kreise Raffgier und „nicht genug bekommen können“ täglich vorgelebt wird – Stichwort: Ex-Bundespräsident Wulff und Erhöhung der Diäten von Landtags- und Bundestagsabgeordneten unmittelbar nach der Wahl als eine ihrer ersten Amtshandlungen im monatlich fast vierstelligen Bereich – braucht man bestimmt kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man eine ja sogar vom Hersteller eingeräumte Zufriedenheitsgarantie in Anspruch nimmt.
Richtig – der Hersteller hätte z.B. sagen können, dass der Kunde bei Unzufriedenheit mit dem Produkt nur die Hälfte des Kaufpreises erstattet bekommt. Aber die Konditionen der Aktion kann man nun wirklich nicht dem Kunden zum Vorwurf machen.