Paket-Abmessungen | 15.9 x 15.9 x 15.3 cm |
---|---|
Artikelabmessungen | 6.4 x 6.4 x 10.8 cm |
Artikelgewicht | 345 Gramm |
Markenname | Sony |
Kameralinsen | 210 month |
Farbe | silber |
Bildstabilisierung | Ja |
Eingebaute Komponenten | Sony SEL55210, Tele-Zoom-Objektiv schwarz, Objektivschutzkappe, Bajonettschutzkappe, Gegenlichtblende (ALC-SH115) |
Objektiv mit fester Brennweite | 210 Millimeter |
Maximale Fokallänge | 210 Millimeter |
Minimale Fokallänge | 55 Millimeter |
Modelljahr | 2011 |
Montageart | Sony E |
Objektivlinsen Durchmesser | 49 Millimeter |
Teilenummer | SEL55210 |
Product Warranty | 2 year manufacturer |
Objektivdesign | Zoom |
Fokustyp | Manueller Fokus |
Stilbezeichnung | Single |
Fotofilter Gewindegröße | 49 Millimeter |
Effektive Stillauflösung | 20.1 |
Garantierte Software-Updates bis | unbekannt |
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Farbe:
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Sony SEL-55210 Tele-Zoom-Objektiv (55-210 mm, F4.5–6.3, OSS, APS-C, geeignet für A6000, A5100, A5000 und Nex Serien, E-Mount) silber
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Marke | Sony |
Beschreibung der Brennweite | 55 - 210 mm |
Objektivtyp | Teleobjektiv ; Zoomobjektiv |
Kompatible Halterungen | Sony E |
Beschreibung des Kameraobjektivs | 210 month |
Max. Brennweite | 210 Millimeter |
Mindestbrennweite | 55 Millimeter |
Objektivbauart | Zoom |
Fokustyp | Manueller Fokus |
Objektiv mit Festbrennweite | 210 Millimeter |
Info zu diesem Artikel
- Brennweite: 55-210 mm (entspricht APS-C: 82,5-315 mm), Blende F4,5 - 6,3
- Anzahl der Blendenlamellen: 7, leichtes Tele-Zoomobjektiv mit 3,8-fachem Zoombereich
- E-Mount APS-C; komfortable manuelle Fokuseinstellungen
- Optischer Bildstabilisator (SteadyShot) - bis zu 4EV Stufen, Direct Manual Focus mit nicht drehendem Fokusring bei AF: ideal für präzise
- Lieferumfang: Sony SEL55210, Tele-Zoom-Objektiv schwarz, Objektivschutzkappe, Bajonettschutzkappe, Gegenlichtblende (ALC-SH115)
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Details zur Produktsicherheit
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Preis | 218,90€218,90€ | 625,00€625,00€ | 429,99€429,99€ | -23% 999,00€999,00€ UVP: 1.299,00 € | -34% 429,00€429,00€ UVP: 649,00 € | -46% 179,00€179,00€ UVP: 329,00 € |
Lieferung | Lieferung 5 Apr - 9 | Erhalte es bis Mittwoch, 3. April | Erhalte es bis Mittwoch, 3. April | Erhalte es bis Mittwoch, 3. April | Erhalte es bis Mittwoch, 3. April | Erhalte es bis Mittwoch, 3. April |
Bewertung durch Kunden | ||||||
Preis-Leistungsverhältnis | 4,5 | 4,2 | 4,6 | 3,2 | 4,4 | 4,4 |
Autofokus | 4,3 | 4,4 | 4,0 | 4,9 | 4,6 | 3,3 |
Bildqualität | 4,2 | 4,2 | 4,2 | 4,7 | 4,5 | 4,4 |
Qualität/Haltbarkeit | 4,3 | 4,7 | — | 4,3 | 4,4 | — |
Bildstabilisierung | 4,5 | 3,8 | — | 3,9 | — | — |
Verkauft von | Foto-Kurpfalz | Amazon | Amazon | Amazon | Amazon | Amazon |
Objektivtyp | Teleobjektiv ; Zoomobjektiv | Teleobjektiv | Teleobjektiv | Weitwinkel, Normal | Normalobjektiv ; Zoomobjektiv ; Weitwinkelobjektiv ; Spiegellinsenobjektiv ; Teleobjektiv | Normal |
Kompatible Halterungen | Sony E | Sony E | Sony E | Sony E | Sony E | Sony E |
Objektiv-Design | Zoom | Zoom | Zoom | Zoom | Zoom | Fest |
Fokustyp | Manueller Fokus | Auto/Manuell | Autofokus | Autofokus | Autofokus | Autofokus |
Mindestbrennweite | 55 millimeters | 18 millimeters | 70 millimeters | 16 millimeters | — | 50 millimeters |
Max. Brennweite | 210 millimeters | 300 millimeters | 300 millimeters | 55 millimeters | — | 50 millimeters |
Produktbeschreibung des Herstellers

Sony SEL-55210, Tele-Zoom-Objektiv
Das SEL-55210 bietet Ihnen die Reichweite, die Sie für Motive wie Sportszenen und Naturaufnahmen benötigen. Die integrierte Bildstabilisierung reduziert Verwacklungen bei der Aufnahme entfernter Motive bzw. bei schwachen Lichtverhältnissen.

Holen Sie Ihr Motiv mit dem kompaktem 3,8fach-Zoom näher heran
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Weiches BokehStatt einer standardmäßigen polygonförmigen Blende bietet dieses Objektiv eine zirkulare Blende mit 7 Lamellen für ein natürliches, weiches Bokeh. |
Halten Sie scharfe, verwacklungsfreie Bilder festDie integrierte optische SteadyShot Bildstabilisierung des Objektivs sichert gestochen scharfe, verwacklungfreie Fotos und Videos bei handgeführten Aufnahmen. |
Hervorragende optische LeistungAsphärische Objektivelemente sorgen für minimale Verzerrung, während ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion) herausragende Kontraste, Auflösung und Farbtiefe sicherstellen. |

Rasanter Fokus
Die interne Fokussierung sorgt dafür, dass sich der Objektivzylinder nicht bewegt, was ein kompakteres Design, schnellere Autofokusreaktion und geringere minimale Fokussierabstände ermöglicht.

Tele-Zoomobjektiv mit 3,8fach-Zoom

Leiser, reaktionsschneller Autofokus für Fotos und Videos

Integrierte OSS (Optische SteadyShot) Bildstabilisierung

Äquivalente 35mm-Brennweite: 82,5-315 mm
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Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B005JZ7YWS |
---|---|
Modellnummer | SEL55210.AE |
Batterien | 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich. |
Im Angebot von Amazon.de seit | 16. September 2011 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,5 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 355 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto) Nr. 1 in Objektive für Systemkameras |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Sony SEL55210, Tele-Zoom-Objektiv
Statt einer standardmäßigen polygonförmigen Blende bietet dieses Objektiv eine zirkulare Blende mit sieben Lamellen für ein natürliches, weiches Bokeh. Tele-Zoomobjektiv mit 3,8-fach-Zoom. Integrierte OSS (Optische SteadyShot) Bildstabilisierung. Leiser, reaktionsschneller Autofokus für Fotos und Videos.
Rechtliche Hinweise
Privatverkauf daher keine Garantie, keine Rücknahme, keine Gewährleistung
Im Lieferumfang enthalten
Produktleitfäden und Dokumente
Wichtige Informationen
Haftungsausschluss
Privatverkauf daher keine Garantie, keine Rücknahme, keine Gewährleistung
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Das Objektiv ist, obwohl überwiegend aus Kunststoff gefertigt, gut verarbeitet. Zoom- und Fokusring sind griffig und laufen gut. Es ist auch sehr kompakt und leicht, was es zu einem guten Reiseobjektiv macht. Belegbare Tasten oder AF/MF Umschalter gibt es nicht - ich brauche diese aber auch nicht. Erste Einsätze gab es auch schon und die Bildqualität hat mich durchaus überzeugt. Den Autofokus nutze ich fast nie, bei meinen Versuchen funktionierte dieser aber gut. Die Lichtstärke ist mit 4.5-6.3 nicht die beste, was das Objektiv eher zu einem Schönwetterobjektiv macht. Wenn die Sonne scheint reicht die Lichtstärke aber vollkommen aus.
Sicherlich gibt es "bessere" Objektive mit besserer Bildqualität, Schärfe, Lichstärke oder Zusatzfunktionen wie AF/MF Umschalter oder belegbare Tasten, diese kosten dann aber auch dem entsprechend (deutlich) mehr. Für Leute die den Brennweitenbereich weniger nutzen, erstmal reinschnuppern wollen oder ein kompaktes Objektiv für den Urlaub oder unterwegs suchen, bietet das SEL-55210 aber ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Ich persönlich bin mit diesem Objektiv bis jetzt sehr zufrieden.
Tiefergehende Tests mit technischen Messwerten gibt es im Netz.
Verarbeitung:
Einwandfrei, nichts klappert oder wackelt, einzig die Sonnenblende könnte vielleicht noch etwas hochwertiger und ggf. mit Innenriffelung zur weiteren Reduzierung von Reflektionen sein. Das Metallgehäuse erscheint wertig und relativ robust.
Handling:
Das Gewicht ist für so ein Objektiv m.E. nach absolut angemessen. Es liegt gut in der Hand, ist nicht zu schwer und nicht zu leicht.
Zoom- und Fokusring haben einen Gummibeschichtung, die zwar griffig ist, aber leider auch recht gut Schmutz anzieht (und nicht so leicht wieder loslässt).
Beim Blick durch den Sucher sind Zoom- und Fokusring haptisch leider nicht so gut zu unterscheiden, so dass man sich da schon mal vertun kann.
Funktion:
Beim Zoomen fährt das Objektiv vorn ein Stück aus, dreht sich dabei aber nicht, so dass auch Polfilter verwendet werden können.
Manuelles Zoomen funktioniert deutlich besser als mit dem Kit-Powerzoom SEL-1650, bei dem der Zoomring deutlich zu leichtgängig ist, und auch ein billiges Plastik-schleift-auf-Plastik-Gefühl hinterlässt. Dies ist hier nicht so -> Pluspunkt.
Der Autofokus trifft im Allgemeinen recht fix den Punkt, schweift aber ab und an auch mal etwas hin und her bevor er sich festlegen kann. Schneller wäre in diesem Falle natürlich besser, da ist in dieser Preisklasse aber wohl nicht viel mehr zu erwarten. Dennoch kann man damit gut arbeiten, sofern man weiß, was man erwarten kann.
Bildqualität:
Bisher sind mir noch keine grob negativen Punkte aufgefallen. Die Verzeichnungen halten sich in Grenzen (und können bei Bedarf mit gängiger Fotosoftware aus RAWs entfernt werden). Fotografiert man in JPEG macht das sowieso die Kamera. CAs sind im Allgemeinen auch kaum zu finden. Einzig die Vignettierung bei Offenblende könnte etwas geringer sein. Etwas abgeblendet ist aber auch das kaum ein Problem mehr.
Preis/Leistung und Fazit:
Ich habe mich bewusst für dieses Objektiv und gegen die "Alternativen" Sony SEL-18200LE 18-200mm f/3.5-6.3 sowie Tamron 18-200mm F/3.5-6.3 Di III VC entschieden, da diese zumindest am Teleende lt. verschiedenen Tests deutliche CAs aufweisen. Zudem sind beide auch noch etwas schwerer und vor allem deutlich teurer. In dieser Hinsicht kann das SEL-55210 voll überzeugen. Einen etwas größeren Kritikpunkt gibt es dann aber doch noch: die Lichtstärke. Für meinen Geschmack ist das SEL-55210 eindeutig ein "Tageslichtobjektiv" (sofern man kein Stativ dabei hat oder nicht ständig mit >= ISO1600 fotografieren will). Hier wäre es schön, wenn es in Zukunft noch etwas "schnelleres" im Telebereich für E-Mount geben würde.
Alles in allem bin ich jedoch sehr zufrieden mit der gebotenen Leistung für den doch recht günstigen Preis (<300 EUR).
Noch als Info: Ich betreibe das Objektiv an einer Sony NEX-6.
DAs 55-200mm Zoom Objektiv reiht sich sowohl in der Brennweite als auch vom Preis und der Qualität schön in das Komplettset ein.
Der Cropping Faktor von 1,5 macht aus dem Zoom ein 80-320mm auf 35mm Bildnorm umgemünzt und bietet somit bereits einen sehr interessanten Telebereich an.
Ich schätze Teleobjektive ungemein. Einige meiner besten Photos sind mit Tele entstanden, obwohl ich diese Objektive in der Vergangenheit weniger benutzt habe. Aber Aufnahmen mit Tele haben einfach etwas Besonderes. Die künstlerische Note, welche durch die Tiefenschärfe erreicht wird, ist häufig ein Unterscheidungskriterium zwischen "mal eben ein Photo machen" und einem fortgeschrittenen Photographen. Die gesamte Kompaktklasse bietet dem Nutzer diese Gestaltungsmöglichkeit praktisch gar nicht, da die Nähe von (Fest)Objektiv zu Sensor von Haus aus eine extrem große Tiefenschärfe erzeugt.
Somit musste also unbedingt noch ein Tele zu meinen beiden anderen Objektiven hinzukommen. Alternativ gibt es noch die extremen Teles von Sony und Tamron, welche diese Komplette Brennweite 18-200 in einem Objektiv vereinen. Vor- und Nachteile dürften hier auf der Hand liegen. Der Preis eines solchen extremen Teles ist höher als mein bestehendes Komplettset mit Kamera und zwei Objektiven. Auch ist es nicht so lichtstark (verständlich in den unteren Brennweiten - macht aber auch im Telebereich die Blende früher zu als da hier vorliegende 55-210) und zudem auch etwas unhandlicher. Dafür hat man dann aber alles in einem und braucht nicht zu wechseln.
Jetzt aber zu den Merkmalen des hier vorliegenden 55210:
Schärfe:
Sehr gute Qualität in allen Brennweitebereichen. In den professionellen REviews erweist sich insbesondere das Zentrum als gestochen scharf. In der Praxis ist allerdings auch kein augenschenlicher Abfall zu den RAndbereichen hin feststellbar. Mein Canon L-Serie (höchste Güte) ist hier auch nicht merklich schärfer - dafür aber 3mal so teuer.
Vignetting:
In der Praxis kein Problem, wenngleich das Objektiv hiermit Probleme haben soll. Aber für mich im absolut grünen Bereich.
Chromatische Aberrationen:
Hier patzt das Objektiv allerdings doch ziemlich. Ein Blume mit kräftigen Farben erzeugt an den Rändern vor einem dunklen Hintergrund schon bei geringer Vergrößerung deutlich erkennbare Halos (farbliche Umrandungen wie ein SChleier). Aber auch nur in diesen Situationen (hell vor dunkel mit klarer Abgrenzung) tritt dieses Problem auf. Dann aber leider sehr deutlich wahrnehmbar.
Fokusierung:
Ich habe gelesen, dass die Kamera hiermit Probleme haben soll. Dieses ist mir als solches nicht aufgefallen. Grundsätzlich ist natürlich beim Tele mit einem relativ geringen Tiefenschärfe die Fokusierung deutlich schwieriger. Aber ich bringe das Objekt der Begierde mit der Funktion "Center Fokus" schnell in den Fokus. Den Auslöser gedrückt halten und dann den Bidlausschnitt wählen. Insgesamt empfinde ich die Fokusierung als überaus schnell und akkurat. IdR innerhalb von Bruchteilen von Sekunden ist das Motiv scharf gestellt. Erneutes fokusieren ist nur in Ausnahmesituationen erforderlich. Hier war ich sehr positiv überrascht, nachdem ich bereits schon kritische Kommentare gelesen hatte.
Aber hier könne bereits wenige Centimter über scharf oder verschwommen entscheiden. Wenn sich das Motiv jetzt noch bewegt, ist das grundsätzlich immer ein Problem, kann aber nicht dem Objektiv angelastet werden.
Bokeh
Insgesamt sehr ordentlich aber etwas unruhig und nicht so schön weichgezeichnet wie eine L-Serie das vermag. Aber in Anbetracht des Preises sehr wohl akzeptabel.
Lichtstärke
Bei dem Preis kann man sich kein schnelle Objektiv erwarten mit f2.0. Die hier angebotenen 4.5-6.3 machen das Tele auch nicht unbedingt zu einem schnellen. Aber es sei darauf hingewiesen, dass die deutlich teureren Superteles (18-200 Sony/Tamron) bereits bei geringerer Brennweite die Blende schließen. Also insofern ein Vorteil dieser preiswerteren Variante. Aber ein Tele macht eben gerade bei den hohen Brennweiten Sinn. Hier schließt die Blende dann auf nur noch 6.3. Da muss man selbst bei guter Außenbeleuchtung bereits auf ISO 400 gehen um bei Belichtung und Blende noch einen winzigen Spielraum zu haben. Nur bei sehr hellem Umgebungslicht dürfte es hier absolut keine Probleme geben. ISO 400 ist gerade noch der Wert, den die NEX mit sehr ordentlichem Ergebnis bewerkstelligen kann. Von daher also noch ok. Aber Spielraum für Aufnahmen in nicht ganz optimalen Situationen besteht kaum.
ImageStabilisator:
Befindet sich bei der NEx nicht im GEhäuse, sondern im Objektiv. Das hier vorliegende 55210 verfügt über ein beeindruckendes System und Verwackler gerade bei hoher Brennweite zu reduzieren. Aus der Hand gelingen einem noch Photos bis runter zu einer Belichtungszeit von 1/40. Das ist bei einer auf 35mm Bildbasis umgerechneten Brennweite von über 300mm (das sind 210mm am Objektiv) sehr beeindruckend. Da ich aber häufig bewegte Motive im Sportbereich aufnehme, ist das natürlich dann weniger hilfreich. Aber wer eine ruhige Hand hat und Still-Motive einfangen möchte, hat hier einen enormen Spielraum.
Handling/Gewicht
Ich empfand das Handling als überaus praktisch und die Kamera lag mir mit dem Objektiv auch sehr gut in der Hand. Das Gewicht der kompletten Kamera incl. Teleobjektiv ist geringer als das eines einzelnen, kleineren Ojektives aus der L-Serie.
Verarbeitung erscheint sehr ordentlich. Ob sich die gummierte Fläche in der Dauernutzung auch robust zeigen wird, kann erst die Erfahrung zeigen. Mit DSLR-a Objektiven gab es da aber bereits negative Überraschungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass Sony hier nachgesteuert hat.
Fazit:
Ein Objektiv, welches sich preislich sehr schön an das 18-55 angliedert. In der Praxis insbesondere unter Berücksichtigung des überaus erschwinglichen Preises bietet dieses Model ein überragende Schärfe und insgesamt sehr schöne Ergebnisse. Verarbeitung und Handling des Objektives sind großartig. Die Fokusierung akkurat und überaus schnell (Center Fokus). Einziges Manko welches merklich heraussticht sind die augenfälligen chromatischen Aberrationen. Möglicher Weise lassen die sich bis zu einem gewissen Grad in der Photonachbearbeitung kompensieren. Auch das Bokeh läßt etwas das seidige Erscheinungsbild höherwertiger (teurer) Teles vermissen.
Dennoch ein großartiges Objektiv, welches ich sehr wohl empfehlen kann.
____
Kleiner Nachtrag noch- 07.08.12:
Die Photos sind so ungemein scharf, dass man es nicht für möglich hält. Auch im Makro Bereich macht das Tele richtig Spaß. Am einem Teich fotografiere ich häufig schlüpfende Libellenlarven. Da erkennt man selbst die kleinsten Häärchen auf dem Körper. Auch die Tracheen-Öffnungen (Atmung) sind gestochen scharf zu erkennen. Min. Entfernung ab ca. 80cm möglich. Dann kann ich so stark in das Insekt reinzoomen, dass nur noch der Oberkörper im Auschnitt ist. Bin total begeistert von den Photos.
Von der AF bin ich ebenfalls sehr angetan, weil es schnell und akkurat ist. Allerdings habe ich eine Situation erkannt, in dem das "contrast detection" völlig versagt. Und zwar immer dann, wenn ich in den Himmel halte. Wolken stellen für das System ein nicht zu lösendes Rätsel dar. Selbst an einem hellen Tag, wenn die Wolken klar strukturiert und abgegrenzt sind, tritt dieses Problem auf. Ein Flugzeug hingegen ist wiederum sofort erfasst.
Und noch ein kurzes Wort zum Bokeh:
Das doch etwas unruhige und wenig vorteilhafte Bokeh kann verbessert werden:
- im Telebereich ist es deutlich besser als im offenen Bereich -> deutlicher Unterschied feststellbar
- zudem wird es besser, wenn ich die Blende öffnen -> moderate Verbesserung
Da ein Tele in erster Linie auch bei den höheren Brennweiten zum Einsatz kommen dürfte, ist das Bokeh in den meisten Situationen immer noch recht ansprechend. Ob man die Blende öffnet (6,3) um eine weitere Verbesserung in diesem Bereich zu erzielen oder nicht, muss man selber entscheiden. Die beste Schärfe ergibt sich nämlich so ungefähr bei Blende 8-9.

Rezension aus Deutschland vom 6. Juli 2012
DAs 55-200mm Zoom Objektiv reiht sich sowohl in der Brennweite als auch vom Preis und der Qualität schön in das Komplettset ein.
Der Cropping Faktor von 1,5 macht aus dem Zoom ein 80-320mm auf 35mm Bildnorm umgemünzt und bietet somit bereits einen sehr interessanten Telebereich an.
Ich schätze Teleobjektive ungemein. Einige meiner besten Photos sind mit Tele entstanden, obwohl ich diese Objektive in der Vergangenheit weniger benutzt habe. Aber Aufnahmen mit Tele haben einfach etwas Besonderes. Die künstlerische Note, welche durch die Tiefenschärfe erreicht wird, ist häufig ein Unterscheidungskriterium zwischen "mal eben ein Photo machen" und einem fortgeschrittenen Photographen. Die gesamte Kompaktklasse bietet dem Nutzer diese Gestaltungsmöglichkeit praktisch gar nicht, da die Nähe von (Fest)Objektiv zu Sensor von Haus aus eine extrem große Tiefenschärfe erzeugt.
Somit musste also unbedingt noch ein Tele zu meinen beiden anderen Objektiven hinzukommen. Alternativ gibt es noch die extremen Teles von Sony und Tamron, welche diese Komplette Brennweite 18-200 in einem Objektiv vereinen. Vor- und Nachteile dürften hier auf der Hand liegen. Der Preis eines solchen extremen Teles ist höher als mein bestehendes Komplettset mit Kamera und zwei Objektiven. Auch ist es nicht so lichtstark (verständlich in den unteren Brennweiten - macht aber auch im Telebereich die Blende früher zu als da hier vorliegende 55-210) und zudem auch etwas unhandlicher. Dafür hat man dann aber alles in einem und braucht nicht zu wechseln.
Jetzt aber zu den Merkmalen des hier vorliegenden 55210:
Schärfe:
Sehr gute Qualität in allen Brennweitebereichen. In den professionellen REviews erweist sich insbesondere das Zentrum als gestochen scharf. In der Praxis ist allerdings auch kein augenschenlicher Abfall zu den RAndbereichen hin feststellbar. Mein Canon L-Serie (höchste Güte) ist hier auch nicht merklich schärfer - dafür aber 3mal so teuer.
Vignetting:
In der Praxis kein Problem, wenngleich das Objektiv hiermit Probleme haben soll. Aber für mich im absolut grünen Bereich.
Chromatische Aberrationen:
Hier patzt das Objektiv allerdings doch ziemlich. Ein Blume mit kräftigen Farben erzeugt an den Rändern vor einem dunklen Hintergrund schon bei geringer Vergrößerung deutlich erkennbare Halos (farbliche Umrandungen wie ein SChleier). Aber auch nur in diesen Situationen (hell vor dunkel mit klarer Abgrenzung) tritt dieses Problem auf. Dann aber leider sehr deutlich wahrnehmbar.
Fokusierung:
Ich habe gelesen, dass die Kamera hiermit Probleme haben soll. Dieses ist mir als solches nicht aufgefallen. Grundsätzlich ist natürlich beim Tele mit einem relativ geringen Tiefenschärfe die Fokusierung deutlich schwieriger. Aber ich bringe das Objekt der Begierde mit der Funktion "Center Fokus" schnell in den Fokus. Den Auslöser gedrückt halten und dann den Bidlausschnitt wählen. Insgesamt empfinde ich die Fokusierung als überaus schnell und akkurat. IdR innerhalb von Bruchteilen von Sekunden ist das Motiv scharf gestellt. Erneutes fokusieren ist nur in Ausnahmesituationen erforderlich. Hier war ich sehr positiv überrascht, nachdem ich bereits schon kritische Kommentare gelesen hatte.
Aber hier könne bereits wenige Centimter über scharf oder verschwommen entscheiden. Wenn sich das Motiv jetzt noch bewegt, ist das grundsätzlich immer ein Problem, kann aber nicht dem Objektiv angelastet werden.
Bokeh
Insgesamt sehr ordentlich aber etwas unruhig und nicht so schön weichgezeichnet wie eine L-Serie das vermag. Aber in Anbetracht des Preises sehr wohl akzeptabel.
Lichtstärke
Bei dem Preis kann man sich kein schnelle Objektiv erwarten mit f2.0. Die hier angebotenen 4.5-6.3 machen das Tele auch nicht unbedingt zu einem schnellen. Aber es sei darauf hingewiesen, dass die deutlich teureren Superteles (18-200 Sony/Tamron) bereits bei geringerer Brennweite die Blende schließen. Also insofern ein Vorteil dieser preiswerteren Variante. Aber ein Tele macht eben gerade bei den hohen Brennweiten Sinn. Hier schließt die Blende dann auf nur noch 6.3. Da muss man selbst bei guter Außenbeleuchtung bereits auf ISO 400 gehen um bei Belichtung und Blende noch einen winzigen Spielraum zu haben. Nur bei sehr hellem Umgebungslicht dürfte es hier absolut keine Probleme geben. ISO 400 ist gerade noch der Wert, den die NEX mit sehr ordentlichem Ergebnis bewerkstelligen kann. Von daher also noch ok. Aber Spielraum für Aufnahmen in nicht ganz optimalen Situationen besteht kaum.
ImageStabilisator:
Befindet sich bei der NEx nicht im GEhäuse, sondern im Objektiv. Das hier vorliegende 55210 verfügt über ein beeindruckendes System und Verwackler gerade bei hoher Brennweite zu reduzieren. Aus der Hand gelingen einem noch Photos bis runter zu einer Belichtungszeit von 1/40. Das ist bei einer auf 35mm Bildbasis umgerechneten Brennweite von über 300mm (das sind 210mm am Objektiv) sehr beeindruckend. Da ich aber häufig bewegte Motive im Sportbereich aufnehme, ist das natürlich dann weniger hilfreich. Aber wer eine ruhige Hand hat und Still-Motive einfangen möchte, hat hier einen enormen Spielraum.
Handling/Gewicht
Ich empfand das Handling als überaus praktisch und die Kamera lag mir mit dem Objektiv auch sehr gut in der Hand. Das Gewicht der kompletten Kamera incl. Teleobjektiv ist geringer als das eines einzelnen, kleineren Ojektives aus der L-Serie.
Verarbeitung erscheint sehr ordentlich. Ob sich die gummierte Fläche in der Dauernutzung auch robust zeigen wird, kann erst die Erfahrung zeigen. Mit DSLR-a Objektiven gab es da aber bereits negative Überraschungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass Sony hier nachgesteuert hat.
Fazit:
Ein Objektiv, welches sich preislich sehr schön an das 18-55 angliedert. In der Praxis insbesondere unter Berücksichtigung des überaus erschwinglichen Preises bietet dieses Model ein überragende Schärfe und insgesamt sehr schöne Ergebnisse. Verarbeitung und Handling des Objektives sind großartig. Die Fokusierung akkurat und überaus schnell (Center Fokus). Einziges Manko welches merklich heraussticht sind die augenfälligen chromatischen Aberrationen. Möglicher Weise lassen die sich bis zu einem gewissen Grad in der Photonachbearbeitung kompensieren. Auch das Bokeh läßt etwas das seidige Erscheinungsbild höherwertiger (teurer) Teles vermissen.
Dennoch ein großartiges Objektiv, welches ich sehr wohl empfehlen kann.
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Kleiner Nachtrag noch- 07.08.12:
Die Photos sind so ungemein scharf, dass man es nicht für möglich hält. Auch im Makro Bereich macht das Tele richtig Spaß. Am einem Teich fotografiere ich häufig schlüpfende Libellenlarven. Da erkennt man selbst die kleinsten Häärchen auf dem Körper. Auch die Tracheen-Öffnungen (Atmung) sind gestochen scharf zu erkennen. Min. Entfernung ab ca. 80cm möglich. Dann kann ich so stark in das Insekt reinzoomen, dass nur noch der Oberkörper im Auschnitt ist. Bin total begeistert von den Photos.
Von der AF bin ich ebenfalls sehr angetan, weil es schnell und akkurat ist. Allerdings habe ich eine Situation erkannt, in dem das "contrast detection" völlig versagt. Und zwar immer dann, wenn ich in den Himmel halte. Wolken stellen für das System ein nicht zu lösendes Rätsel dar. Selbst an einem hellen Tag, wenn die Wolken klar strukturiert und abgegrenzt sind, tritt dieses Problem auf. Ein Flugzeug hingegen ist wiederum sofort erfasst.
Und noch ein kurzes Wort zum Bokeh:
Das doch etwas unruhige und wenig vorteilhafte Bokeh kann verbessert werden:
- im Telebereich ist es deutlich besser als im offenen Bereich -> deutlicher Unterschied feststellbar
- zudem wird es besser, wenn ich die Blende öffnen -> moderate Verbesserung
Da ein Tele in erster Linie auch bei den höheren Brennweiten zum Einsatz kommen dürfte, ist das Bokeh in den meisten Situationen immer noch recht ansprechend. Ob man die Blende öffnet (6,3) um eine weitere Verbesserung in diesem Bereich zu erzielen oder nicht, muss man selber entscheiden. Die beste Schärfe ergibt sich nämlich so ungefähr bei Blende 8-9.







Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Las fotos que más tomo son de naturaleza, astrofotografía y retratos de mascotas. El rango de distancia focal que tiene es adecuado para estos propósitos, siendo que 55 mm es bueno para retratos ya que no se observa mucha distorsión en los sujetos, y 210 mm es bueno para astrofotografía o acercamientos a fauna natural. Si combinas los 210 mm con el zoom digital con el que cuenta la cámara, llegarás aún más lejos.
En conclusión, es un must para acompañar el lente de 16-50 mm porque su rango de distancia focal es adecuado para varias aplicaciones.


Rezension aus Mexiko vom 31. August 2021
Las fotos que más tomo son de naturaleza, astrofotografía y retratos de mascotas. El rango de distancia focal que tiene es adecuado para estos propósitos, siendo que 55 mm es bueno para retratos ya que no se observa mucha distorsión en los sujetos, y 210 mm es bueno para astrofotografía o acercamientos a fauna natural. Si combinas los 210 mm con el zoom digital con el que cuenta la cámara, llegarás aún más lejos.
En conclusión, es un must para acompañar el lente de 16-50 mm porque su rango de distancia focal es adecuado para varias aplicaciones.








Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 25. Dezember 2023






Questa lente in accoppia con il 16-55 è un bel kit super leggero da viaggio. Io ho il 18-135 ottima anch’essa.
Brava Sony!