Sonoff Basic WLAN-Switch für 7,14 € über Amazon – für Google Home und Amazon Alexa-Anbindung 15 
Direkt noch was zum Thema Smart Home: wir haben noch ein Produkt von Sonoff zum Schnäppchenpreis – denn Hausautomation muss definitv nicht teuer sein. In den Kommentaren finden sich ein paar Hinweise zu Anwendungsmöglichkeiten (auch ohne Alexa und Co).
- Sonoff Basic WLAN-Switch für 7,14 € inkl. Versand über den Amazon Marketplace
- mit Gutscheincode 5BZ2ZQKZ (gültig max. bis 30.01.2019)
- für Prime-Kunden versandkostenfrei
Das Sonoff Basic WLAN-Switch ist ein kostengünstiges Modul für die Hausautomatin – und dank Rabattcode bekommt ihr ihn momentan noch günstiger. Sonoff sendet die Daten an eine Cloud-Plattform über den WiFi Router. Per App könnt ihr eure Geräte dann steuern. Sonoff nutzt einen Amazon AWS Global Server.
Ihr bezahlt dank Rabattcode momentan nur 5,50 € und spart so 1,37 € gegenüber dem regulären Preis von Tomtop. Bei Amazon (wo das gute Stück übrigens 7,95 € kostet) vergeben 6 Rezensenten 4,7 von 5 Sternen.
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Für dich wird es dadurch nicht teurer. Hierdurch können wir unser tägliches redaktionelles Angebot gebührenfrei anbieten.
15 Kommentare zu Sonoff Basic WLAN-Switch für 7,14 € über Amazon – für Google Home und Amazon Alexa-Anbindung
Ist das Philips Hue kompatibel?
@Jona: inwiefern kompatibel? Hast du eine hue Bridge 2.0?
Die kosten bei aliexpress z.B. unter 5€/St.
Im Zehnerpack 42€
@Thomas: im Zehnerpack hast du wieder das Problem mit Einfuhrumsatzsteuer. Ich würde bei den 50 Cent glaube ich eher zu einem Shop tendieren, den ich kenne (in dem Fall tomtop). Aber falls du einen Link hast, können wir das mal ergänzen.
Hast du mit den Sonoff-Produkten schon Erfahrungen gesammelt?
Die EUSt fällt aber auch nur an, wenn man Pech hat 😉
Ich hatte bisher immer Glück.
Und wenn, dann sind es ja auch nur 19% auf 42€, womit wir dann wieder insgesamt bei 5€/stk. wären.
Ja, ich habe ein paar verschiedene Sonoff erfolgreich mit der Tasmota Firmware laufen.
Bitte selber googeln.
Es gibt dazu genug Anleitungen und Videos.
Gibt es etwas vergleichbares (433Mhz Funk oder DECT, KEIN WLAN!) auch in kleinerer Ausführung? Ich habe bei Tomtop dieses Modell gefunden, das statt WLAN eben, wie gewünscht, mit Funk arbeitet: https://www.tomtop.com/p-s1631.html Insofern technisch also genau das, was ich suche und auch preislich noch voll im Rahmen. Das Problem ist allerdings, daß ich dieses dicke Ding wohl nicht mehr in meinen Unterputzdosen unterbringen kann! Bräuchte es von daher deutlich kleiner…
Also als Spielerei ist sowas bestimmt lustig, aber wer sowas fest im ganzen Haus installiert und sich auf fremde (Amazon) Server verlässt, wird in einige Jahren definitiv verlassen sein.
Muß man doch überhaupt nicht! Ich nutze meine Sachen bspw. mit dem Broadlink RM Pro – da bin ich dann völlig flexibel, ob ich das intern oder extern löse!
@Matthias: das Teil klingt ja recht interessant, nutzt du das schon länger und hast entsprechende Erfahrungen gemacht? Weißt du, ob es dafür auch Anbindungen an KNX/EIB-Systeme gibt?
Ja, das Ding ist echt genial, weil man damit eben quasi alles steuern kann, es aber nur einen Bruchteil dessen kostet, was man für die üblichen Bridges und Hubs so hinlegen muß!
Ich selbst benutze es erst seit Kurzem und bin noch in der Lernphase, da ich das Ganze etwas komplexer mit ioBroker statt der (nicht besonders toll gemachten) 0815-Hersteller-Applikation umsetze. Im Grunde genommen kannst Du damit dann wirklich alles machen, von der Steuerung der Heizkörper-Thermostate über Sicherheitsgeschichten (muß aber in der Planung wohl durchdacht sein!) bis hin zum Versenden von Textnachrichten per Telegram Messenger (und natürlich auch alles miteinander kombiniert, z.B. in Form eines Haus-verlassen-Makros).
Der Broadlink selbst kann „nur“ Infrarot und 433Mhz Funk, aber da man diese beiden Standards wiederum mit vielen Geräten, Briges, Hubs, Aktoren, Rechnern, Tablets, Mobiltelefonen usw. nutzen kann, die ihrerseits auch wieder andere ganz Standards beherrschen oder per eigener App steuern können, sind den Möglichkeiten am Ende doch (fast) keine Grenzen gesetzt.
Hallo zusammen,
möchte jetzt kein Spielverderber sein, aber hat das Gerät ein CE-Zeichen? Auf dem Bild habe ich keins gesehen.
Ich kann die Frage nicht beantworten, möchte aber doch mal erwähnen, daß die CE-Kennzeichnung lediglich eine Konformitätserklärung ist, die der Hersteller selbst und ohne Prüfung vornimmt! Die Aussagekraft ist daher, im Gegensatz zum Prüfsiegel (!) GS gleich null. Erst dann, wenn das Produkt wiederholt oder gravierend auffällig geworden ist, werden die Angaben des Herstellers zur Konformität überhaupt einmal überprüft – davor hat man nichts weiter als das „Wort“ oder die Einschätzung des Herstellers, daß alles konform ist bzw. sein sollte.
@Paladin:
Dass mit dem Aufdruck des CE-Zeichens nicht automatisch mehr Sicherheit einher geht mag schon sein. Wie aber wird sich eine Versicherung verhalten, wenn von einem solchen Gerät ein Schaden ausgeht?
Das ist natürlich eine berechtigte Frage, Steve! Beantworten kann ich sie leider auch nicht…
Als Qualitätsmanager weiß ich, daß die CE-Kennzeichnung, etwas salopp gesagt, ein ziemlich bedeutungsloses Marketing-Instrument für Ahnungslose ist, da sie eben erstens nichts über die Qualität aussagt und zweitens nur eine Konformität ungeprüft „behauptet“ – während die meisten Endkunden davon ausgehen, ein Teil wäre tatsächlich auf Herz und Nieren geprüft worden, wenn es ein „CE-Siegel“ (Anm.: genau das, ein Prüfsiegel, ist es aber eben nicht!) erhält.
Mit Sicherheit (z.B. Flammbarkeit des Materials, mögliche Selbstentzündung durch Kurzschluß etc.) hat das also allenfalls nur begrenzt etwas zu tun. Es werden, angeblich, europäische Standards (welcher Art auch immer!) eingehalten, mehr nicht! Ich kann also z.B. davon ausgehen, daß ein Elektronikartikel mit unserer europ. Netzspannung kompatibel ist. Ich kann aber nicht davon ausgehen, daß dieses Stück Elektronik auch sicher oder gar qualitativ hochwertig ist.
Wäre ich bei einer Versicherung, würde ich auf das CE-Zeichen entsprechend wenig geben und nur auf GS-Siegel achten, wenn es zu einem Schaden käme. Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Versicherung, wenn sie sich der Verantwortung entziehen möchte, dementsprechend auf einem fehlenden GS-Siegel herumreiten könnte und dem CE-Label wenig Beachtung schenken würde… Aber ob das tatsächlich so ist, kann wohl nur jemand sagen, der bei einer Versicherung für die Schadensregulierung zuständig ist.
Ich habe übrigens in einem Forum von einem Fall von Kurzschluß und anschließendem „Schmoren“ eines Sonoff-Switches gelesen. Ich gehe aber stark davon aus, daß es hier zu einer nicht ordnungsgemäßen Nutzung gekommen ist. Viel wichtiger als CE-Zeichen ist nämlich, daß die Herstellervorgaben eingehalten werden und bspw. nicht zu viel Strom durch das kleine Ding fließt!
Bei diesem Sonoff wären es, was die Leistungsgrenzen angeht, wohl 10A und 2200W (laut gearbest). Bei einigen anderen Elektronikartikeln, z.B. den Funksteckdosen, die ich hier selbst verwende, ist es aber auch schon mal bedeutend weniger, sodaß diese bspw. nicht für einen älteren, stromfressenden Trockner oder eine starke Halogen-Baulampe eingesetzt werden dürften.
Auch Wärme ist immer wieder ein großes Thema, sowohl Abwärme vom Gerät als auch die zulässigen Betriebsbedingungen (Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Erschütterungen etc.). Bez. dieser Bestimmungen habe ich jetzt allerdings keine Infos für den Sonoff-Switch vorliegen.