Nur noch 78 Stück: o2o Tarif ohne Grundgebühr und Anschlussgebühr + 25 Euro Tankgutschein geschenkt 7 
Mobilcom-Debitel bietet euch im Rahmen einer „Crash“-Aktion momentan die Möglichkeit, den o2o Tarif dauerhaft ohne Grundgebühr, Mindestumsatz und ohne Anschlussgebühr abzuschließen und zusätzlich auch noch einen 25 Euro Tankgutschein kostenlos obendrauf zu bekommen.
Über den o2o-Tarif haben wir ja schon öfter berichtet: der Tarif hat keinerlei Grundgebühr oder Mindestumsatz, wenn ihr nicht telefoniert, dann zahlt ihr auch nichts. Zusätzlich habt ihr den sogenannten Kostenairbag, der ab einem Umsatz von 40 Euro im Monat den „Gebührenzähler“ kappt – ihr bezahlt dann für den Rest des Monats nichts mehr für Telefonate und SMS in alle deutschen Netze (Sondernummern und Datenverbindungen ausgenommen). Bleibt ihr unter 40 Euro Umsatz, dann wird jede Minute oder SMS mit 15 Cent berechnet. Ihr müsst aber wie gesagt die Karte nicht zwangsläufig nutzen 😉
Normalerweise würde bei dem Tarif eine Anschlussgebühr in Höhe von 25,95 Euro anfallen. Diese wird euch aber erlassen, wenn ihr innerhalb von 14 Tagen nach Freischaltung eine SMS mit dem Text „AG Online“ an die 22240 von der euch zugeschickten Simkarte sendet.
Der o2o-Tarif hat wie gesagt keinerlei Grundgebühr oder Mindestumsatz. Wollt ihr ihn trotzdem kündigen, dann könnt ihr das jeweils mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende. Ihr seid also nicht wie bei anderen Verträgen 24 Monate gebunden.
Die Aktion ist stark limitiert, aktuell sind nur noch weniger als 400 Verträge zu den Konditionen verfügbar. Bei Interesse solltet ihr also zeitnah zuschlagen!
Zum AngebotFür dich wird es dadurch nicht teurer. Hierdurch können wir unser tägliches redaktionelles Angebot gebührenfrei anbieten.
7 Kommentare zu Nur noch 78 Stück: o2o Tarif ohne Grundgebühr und Anschlussgebühr + 25 Euro Tankgutschein geschenkt
Verstehe hier den Deal nicht.
Simyo und Co. sind doch im Standard viel besser………
=> 25 Euro Tankgutschein
Da es aber Debitel. Von mir klar Nein Danke.
Alles schön und gut wenn es so wär wie in der Angebotsbeschreibung. Ich habe vorgestern schon bestellt.
1] vor der Lieferung bekommt ihr nochmals eine E-Mail, wo drinsteht, dass „technisch bedingt es in Einzelfällen dazu kommen kann, dass die Gutschrift der Anschlussgebühr erst auf der 2. Rechnung erfolgt“
Was das bedeutet ist denke klar. Stellt O2 die Anschlussgebühr auf Rechnung 1 in Rechnung, muss man zahlen. Zahlt man nicht, gibts Mahngebühren. Zahlt man, erfolgt auf der 2. die Gutschrift aber das Geld ist in Form von Guthaben auf dem Kundenkonto aber in Bar weg.
2] In der Angebotsbeschreibung steht, dass man keine Vertragslaufzeit hat. In dem Vertrag der kommt, steht drin: 1 Monat Vertragslaufzeit
3] Im Angebot steht, komplette online Abwicklung. Leider nein, ist die SIM angekommen, darf man noch ein Fax schicken zur Aktivierung. Bei dem anderen Vertrag sollte ich zudem eine Persokopie faxen.
-> Zu viele Fehler, das gefällt mir nicht.
Ich denke ich storniere, auf den Ärger mit O2 und dem Händler wegen seinen Angaben hab ich kein Bock.
wisst ihr wann es den Gutschein geben soll?
würde mich auch interessieren! Hat schon irgendjemand den Gutschein erhalten oder ist bekannt, wann dieser zugesandt werden soll?
Ihr seid doch nicht vom Gutdünken von debitel abhängig! Entscheidend ist über was ein Vertag geschlossen wurde. debitel hat Anschluss auf die Anschlussgebühren, jedoch ab dem Zeitpunkt nicht mehr, ab dem die SMS geschickt wird. Falls sie doch eine Rechnung schicken ist diese schlicht falsch, da kein Anspruch besteht. Wann das bei debitel aus „technischen Gründen“ verrechnet wird ist doch völlig egal. Debitel hat seine Technik so anzupassen, dass sie korrekt abrechnen. Dieser Scheinvortrag „aus technischen Gründen“ geht allenfalls zulasten debitel nicht aber des Vertragspartners.
Falls doch eine Rechnung kommt würd ich kurz darlegen, dass kein Anspruch besteht bzw. hilfsweise die Aufrechnung mit der „Gutschrift“ erklären.
Falls abgebucht wird zurückbuchen und Einzugserlaubnis widerrufen. Falls debitel dann immer noch Geld will dürfen sie es gerne versuchen einzuklagen.