đFörderung fĂŒr private Ladestation/Wallbox – jetzt 900⏠KfW-Zuschuss möglich 13 
Habt ihr auch schonmal mit dem Gedanken gespielt, eines unserer extrem guten Leasingangeboten zu nutzen? Dann ist euch sicherlich aufgefallen, dass die besten Angebote meist (teil-)elektrische Fahrzeuge sind. Dank der InnovationsprÀmie (Infos hier im Artikel), stieg hier nÀmlich im Juni 2020 die Förderung auf bis zu 6000⏠(staatl. Teil).
Die Anschaffung eines (teil-)elektrischen Fahrzeugs fĂŒhrt aber auch direkt zu der Frage nach der Lademöglichkeit eines solchen. Entstehen hier gerne auch mal Kosten von ĂŒber 1000âŹ, will man durch die neue Förderung auch hier einen Anreiz schaffen, auf ElektromobilitĂ€t umzusteigen.
Themenübersicht
KfW-Förderung fĂŒr private Ladestationen
Seit kurzem gibt es von der Kreditanstalt fĂŒr Wiederaufbau (KfW) ein bundesweites Förderprogramm zur Schaffung (privater) Ladeinfrastruktur. Das Programm nennt sich KfW 440 (Infos hier).
900⏠Zuschuss gibt es – pauschal!
Wer ist antragsberechtigt?
GrundsĂ€tzlich gilt hier natĂŒrlich der EigentĂŒmer des Stellplatzes bzw. der Haus- oder WohnungseigentĂŒmer. Oder auch als Mitglied einer WohnungseigentĂŒmergemeinschaft oder als Vermieter kann man die Förderung der KfW beantragen. Auch Mieter können mit Zustimmung des Vermieters einen Antrag stellen. Hier ist noch interessant zu wissen, dass es kĂŒrzlich eine GesetzesĂ€nderung gab: der Mieter hat demnach einen Anspruch darauf, dass der Vermieter den Einbau einer Elektro-Ladestation auf Kosten des Mieters gestattet.
Wichtig dabei ist aber vor allem, dass die Ladestation an einer ausschlieĂlich privat genutzten FlĂ€che installiert wird. Ăffentlich zugĂ€ngliche LĂ€desĂ€ulen, wie z.B. auf KundenparkplĂ€tzen oder auf FirmengelĂ€nden wo MitarbeiterparkplĂ€tze sind, werden nicht gefördert. Hier gibt es andere Möglichkeiten.
Ablauf
Und so einfach geht’s:
- VOR dem Kauf der Ladestation bzw. Wallbox mĂŒsst ihr den Antrag stellen
- Auf BestÀtigung warten und dann Installation beauftragen
- Nachweis einreichen und Zuschuss bekommen
Einzige Bedingung: Der Strom fĂŒr das Laden des (teil-)elektrischen Autos muss zu 100% aus Erneuerbaren Energien kommen. Hier ist vielleicht ein Stromwechsel nötig – und wenn ihr schonmal dabei seid, nutzt doch einfach unseren Stromanbietervergleich.
Was wird gefördert?
Gefördert werden Ladestationen an StellplĂ€tzen und in Garagen, die zu WohngebĂ€uden gehören und nur privat zugĂ€nglich sind. Dazu zĂ€hlen neben der fabrikneuen Wallbox/Ladestation auch die intelligente Steuerung, die Kosten fĂŒr Einbau und Anschluss, inklusive aller Installationsarbeiten, sowie die Kosten eines Energiemanagement-Systems zur Steuerung der Ladestation.
Gibt es Mindestanforderungen an die Ladestation?
Im Grunde muss die Ladestation folgende drei Vorraussetzungen erfĂŒllen:
- Die Ladeleistung muss genau 11 kW betragen – nicht weniger und auch nicht mehr! Es können natĂŒrlich auch Wallboxen erworben werden, die mehr Ladeleistung (z.B. 22 kW) unterstĂŒtzen, jedoch muss der Elektrobetrieb die Ladeleistung dann auf 11 kW drosseln.
Das funktioniert ganz einfach, hiervon also bitte nicht abschrecken lassen. Ich selbst habe die Keba P30 x-series, dort sind es einfach ein paar „Jumper“ wie man es von frĂŒheren Festplatteninstallationen kennt. - Die Ladestation muss intelligent steuerbar sein. Dies ermöglicht smartes Laden, d.h. alle Akteure können miteinander kommunizieren und die Ladeleistung kann begrenzt werden oder zeitlich verschoben.
- Die Laden darf ausschlieĂlich mit 100% Ăkostrom geschehen. Das heiĂt, entweder direkt von der eigenen Solaranlage oder durch einen entsprechenden Ăkostromanbieter. Letzteres ist jedenfalls Voraussetzung.
Ob die ausgesuchte Ladestation allen Anforderung entspricht, findet ihr auch hier ganz schnell heraus:
- Liste der geförderten Ladestationen
- Beim Onlineshop Mobilityhouse verfĂŒgbare, förderfĂ€hige Wallboxen
Es stellt sich dann natĂŒrlich die Frage, wie man die passende Wallbox aussucht; mehr dazu weiter unten im Artikel.
Alternativ: progres.nrw Förderung in NRW (nur noch Firmen!)
Vor EinfĂŒhrung der KfW-Förderung konnte man in Nordrhein-Westfalen in einem landeseigenen Förderprogramm „progres.nrw – Emissionsarme MobilitĂ€t“ ebenfalls Förderung beantragen. Achtung: diese ist nur noch fĂŒr Unternehmen zu beantragen!
Diese sieht standardmĂ€Ăig wie folgt aus:
- Nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur:
- Förderquote:  50% der MaĂnahmen
- Fördergrenze:  1.000⏠pro Ladepunkt (Wallbox)
- bzw. 3.000⏠pro Ladepunkt (LadesÀule)
- Erhöhte Fördergrenze bei Steuerbarkeit (+1.500âŹ) (mehr dazu hier)
- Infos zum progres.nrw Programm ĂŒber diesen Link
Bisher gab es zudem bei Vorhandensein oder Neuerrichtung einer Photovoltaikanlage ĂŒber 2kWp weitere 500⏠Pauschalbonus, sodass man bei einer Wallbox auf bis zu 1.500⏠Förderung kommen konnte.
Beide Programme sind nicht kombinierbar.
NRW: Ăffentlich zugĂ€ngliche Ladepunkte
Falls ihr eine Firma habt und die Wallbox öffentlich zugĂ€nglich machen möchtet, sind bis zu 80% Förderung drin. Infos gibt es ĂŒber diesen Link.
Die Kurz-Ăbersicht:
Fördergegenstand | Förderquote | Förderhöchstgrenze |
---|---|---|
Normalladeinfrastruktur (AC/DC, 3,7 bis 22 kW) | 80% der Gesamtkosten | max. 4.000⏠pro Ladepunkt |
Schnellladeinfrastruktur (DC, 22 bis 50 kW) | 80% der Gesamtkosten | max. 16.000⏠pro Ladepunkt |
Anschluss an Niederspannung * | 80% der Gesamtkosten | max. 10.000⏠pro Standort |
Anschluss an Mittelspannung * | 80% der Gesamtkosten | max. 100.000⏠pro Standort |
* Eine Förderung der Kombination aus Netzanschluss und Pufferspeicher ist ebenfalls möglich. Wird durch den Pufferspeicher ein ansonsten notwendiger Mittelspannungsanschluss verhindert, gilt die Förderhöchstgrenze fĂŒr den Mittelspannungsanschluss. (Quelle)
Die Förderhöhe liegt dann auch z.B. an der Erreichbarkeit – volle Förderhöhe ist bei 24 Stunden/ 7 Tage die Woche möglich. Halbierte Höhe gibt es bei mind. 12 Stunden tĂ€glich an Werktagen.
Weitere Fördermöglichkeiten?
Teilweise gibt es noch regionale Förderungen oder UnterstĂŒtzung vom Stromanbieter, hier muss man sich dann nochmal vor Ort schlau machen.
Welche Ladestation/Wallbox ist empfehlenswert?
2018 und 2019 widmete sich der ADAC dieser Frage und hat verschiedene Wallboxen getestet. Insgesamt wurden 18 Wallboxen getestet. Elf bekamen dabei ein „sehr gut“ oder „gut“. Generell wird empfohlen eine 3-phasige-11kW-Wallbox zu wĂ€hlen, da damit alle Elektroautos gut aufladbar sind.
Hier einmal alle Wallboxen, die mit sehr gut abgeschnitten haben:
- ABL eM H1 (Note 1,0)
ab 634,25⏠inkl. Versand - Heidelberg Wallbox Home Eco (Note 1,1) (nicht förderfĂ€hig, daher muss hier zur intelligenten Variante „Wallbox Energy Control“ gegriffen werden)
ab 767,99⏠inkl. Versand - Webasto Pure (Note 1,2) (nicht förderfĂ€hig, daher muss hier zur intelligenten Variante „Webasto Live“ gegriffen werden)
ab 1.555,37⏠inkl. Versand - Keba KeContact P30 (Note 1,3) (gefördert werden nur die P30 X-Serie und C-Serie)
ab 1.175,41⏠inkl. Versand - Mennekes Amtron Xtra C2 (Note 1,4)
ab 1.806,15⏠inkl. Versand - beim spezialisierten Onlineshop Mobilityhouse gibts eine Liste mit förderfĂ€higen Boxen ĂŒber das KfW-440-Programm
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Elektriker einem gerne eine Wallbox mitverkaufen wollen und dann meist zu der teuren Mennekes raten. Daher habe ich mich auf die Suche nach einem Elektriker gemacht, der mir eine von mir zu VerfĂŒgung gestellte Wallbox zu realistischen StundensĂ€tzen installiert. So musste ich nicht die UVP der Wallbox bezahlen und konnte von einem Angebot Gebrauch machen. Oft gibt es Angebote von den Stadtwerken oder Ă€hnliches, da muss man dann doch aufpassen, ob nicht KlĂŒngel im Spiel ist – das angebliche Pauschalangebot entpuppte sich  in unserer Kommune als komplett ĂŒberteuert.
KfW-440: Wie ist die Förderung zu beantragen?
Hier ist ganz wichtig, dass der Antrag vor Durchsetzung des Vorhabens gestellt wird. Da die Gesamtkosten fĂŒr Förderung von gröĂter Wichtigkeit sind, muss ein verbindliches Angebot eines Fachbetriebs vorgelegt werden. Da bedeutet im Umkehrschluss, dass Eigenleistungen und Eigeninstallationen nicht gefördert werden, mithin sind sie nicht erlaubt.
Sobald eine AntragsbestÀtigung vorliegt muss eine Identifizierung per Schufa-Check, Video-Identifizierung oder Postident-Verfahren erfolgen. Danach kann der Fachbetrieb mit der Arbeit loslegen.
Nach der DurchfĂŒhrung der Arbeiten, muss die Rechnung im KfW-Zuschussportal innerhalb der nĂ€chsten 9 Monate nach AntragsbestĂ€tigung hochgeladen werden. Im Anschluss wird die beantragte Summe auf das EmpfĂ€ngerkonto ĂŒberwiesen.
Wallbox kostenlos? Freebie ja, Gewinn nein
Wie eingangs erwĂ€hnt, erhaltet ihr pauschal 900⏠pro neuzubauenden Ladepunkt. Das setzt aber voraus, dass die Kosten fĂŒr Wallbox, Einbau und Anschluss mindestens 900⏠betragen. Kostet euch das Ganze nur 800âŹ, bekommt ihr keine Förderung. Ist die Wahrscheinlichkeit bei einem einzigen Ladepunkt noch ziemlich gering auf nur 800⏠Gesamtkosten zu kommen, wird dies vor allem bei mehreren zu errichtenden Ladepunkten wahrscheinlich. Denn auch hier bekommt ihr die 900⏠pro Ladepunkt nur, wenn pro Ladepunkt auch Kosten i.H.v. 900⏠entstehen. Da die Kosten fĂŒr Installation und Anschluss nicht proportional mit jedem Ladepunkt steigen, solltet ihr hier genau drauf achten.
Ein Beispiel: Ihr wollte an euren zwei nebeneinanderliegenden StellplĂ€tzen jeweils einen Ladepunkt errichten. Die Kosten fĂŒr Wallboxen, Installation und Anschluss belaufen sich auf insgesamt 1700âŹ. Dann erhaltet ihr nur 900⏠Förderung.
Alle Infos zum Nachlesen gibt es auch nochmal hier im PDF der KfW.
Zum Angebot
13 Kommentare zu đFörderung fĂŒr private Ladestation/Wallbox – jetzt 900⏠KfW-Zuschuss möglich
Vielen Dank fĂŒr die Info, klingt interessant!
Wie viel hat bei dir die Installation ungefÀhr gekostet?
Ich musste etwas suchen, da viele Elektriker nach meiner Wahrnehmung wohl die Förderung oben auf die Preise aufschlagen. Am Ende hatte ich dann einen Elektriker, der realistische 5,5 Stunden kalkuliert hat plus ein paar Euro fĂŒr Material. Stundensatz waren glaube ich 55⏠netto.
Betonfundament fĂŒr die EdelstahlsĂ€ule haben wir in Eigenleistung erstellt.
Ich kenne mich bez. Ladeinfrastruktur nicht wirklich aus – daher mal eine, fĂŒr versierte Leute, vielleicht etwas seltsame Frage: Kann man an so einer Wallbox denn auch mal GerĂ€te mit hoher Leistung betreiben, wenn gerade keine Starkstromsteckdose zur Hand ist und man fĂŒr BautĂ€tigkeiten oder die Werkstatt ein biĂchen mehr als die ĂŒblichen 230V aus der Kabeltrommel braucht?
Hey Matthias, das ist ne gute Frage, ĂŒber die ich in der Tat noch nie nachgedacht habe.
Oft wird es andersrum gemacht – man nimmt einen vorhandenen „Starkstrom“anschluss zum Laden des E-Autos. DafĂŒr gibt es Produkte wie den „JuiceBooster“ (siehe hier: https://www.sparbote.de/371937/juice-booster-2/), quasi ein passender Adapter fĂŒr die 3-Phasen-Steckdose.
Ob das andersrum geht, bezweifle ich ein wenig – zum einen hat man ja meist einen Stecker (und keine Buchse) und zum anderen ist die Wallbox „intelligent“ (kommuniziert mit dem Fahrzeug) und mĂŒsste dann entsprechend eingestellt werden, einfach den Strom durchzulassen.
Das Problem ist nur: nicht-festinstallierte Wallboxen werden nicht subventioniert.
Was man halt machen kann: wenn der Elektriker ohnehin ein dickes Kabel verlegt, direkt noch eins mit zu verlegen, womit man dann noch eine Starkstromsteckdose nutzen kann.
Ok, die Variante Starkstrom plus „JuiceBooster“ hĂ€tte fĂŒr mich, der ich selbst gar kein E-Auto oder Hybriden besitze, dafĂŒr aber so einiges an Werkzeug und Maschinen, im Moment deutlich mehr Sinn gemacht. Schade, daĂ diese Variante nicht subventioniert wird und man unbedingt die intelligente „Wandkiste“ braucht. Aber ich denke, die Variante, da einfach ein Extrakabel mit rauszuziehen, dĂŒrfte eine sehr schlaue sein und dann sicherlich auch deutlich gĂŒnstiger kommen, als wenn ich das extra verlegen lasse. Insofern schon mal danke fĂŒr den guten Tip! đ
WeiĂt Du zufĂ€llig noch, ob man zur Installation einer Ladestation zwingend einen digitalen StromzĂ€hler benötigt oder das auch mit dem alten Ferraris-ZĂ€hler umsetzbar ist?
@Matthias da bin ich ĂŒberfragt, da wir schon einen neuen ZĂ€hler hatten.
Wir haben derzeit auch kein Elektro-/Hybrid-Fahrzeug, aber ich dachte, die Förderung kann man ja schonmal mitnehmen. Und in NRW gab’s dann sogar 1.500âŹ, sodass unser Anteil sehr ĂŒberschaubar wurde.
Die Aktion ist offensichtlich ziemlich gefragt, daher gibt es bei den förderfĂ€higen Wallboxen derzeit lange Lieferzeiten (teilweise 6 Monate). Ich hatte GlĂŒck, habe eine Wallbe Eco 2.0s fĂŒr 540⏠innerhalb von 4 Tagen bekommen. Der Elektriker hat gut 1000 Euro fĂŒr die Installation in meiner Garage genommen; dabei musste ein FI-Schalter eingebaut werden. Mein Hyundai-Kona (den ich dank Sparbote sehr gĂŒnstig geleast habe) lĂ€dt so deutlich schneller. Vor Bestellung der Wallbox hatte ich die KfW-Fördermittel online beantragt – lĂ€uft problemlos, und die Förderzusage kam schon nach wenigen Stunden. Die Rechnungen habe ich eingereicht. Jetzt hoffe ich dass die 900 Euro schneller auf dem Konto sind als die 6100⏠BaFa-UmweltprĂ€mie fĂŒr das E-Auto (dauerte 3,5 Monate).
Danke fĂŒr dein Feedback. Bin mal gespannt – soweit ich gehört habe, geht das bei der KfW recht fix.
Konnte es selbst nicht ausprobieren, da wir damals noch die NRW-Förderung genutzt haben, bei der wir insgesamt 1.500⏠Zuschuss bekamen (knapp 2.000⏠Gesamtkosten mit EdelstahlsÀule, wir haben die Keba P30 x-series 22kW genommen).
Allzeit gute Fahrt!
Dankeschön – wĂŒnsche ich Dir auch.
nach 6 Wochen war das Geld auf dem Konto.
Danke fĂŒr die RĂŒckmeldung đ
Wie lĂ€uft das denn mit dem vorgeschriebenen Ăkostromanbieter, wenn man noch Kunde bei einem normalen Stromanbieter ist?
Schau mal, bei der KfW steht das hier: „Strom zu 100 % aus erneuerÂbaren Energien vorhanden?
Bitte prĂŒfen Sie vor der Bestellung Ihrer LadeÂstation, dass der fĂŒr den LadeÂvorgang erforderÂliche Strom zu 100 % aus erneuerÂbaren Energien stammt. Dieser kann ĂŒber einen entsprechenden StromÂlieferÂvertrag und/oder aus EigenÂerzeugung vor Ort (z. B. Strom aus PhotoÂvoltaik-Anlagen) bezogen werden.
Sie mĂŒssen noch zu einem StromÂvertrag mit 100 % erneuerÂbaren Energien wechseln? Entscheidend hierfĂŒr ist das frĂŒhestÂmögliche KĂŒndigungsÂdatum des bestehenden StromÂlieferÂvertrags. SpĂ€testens, wenn Sie die Rechnung hochÂladen, muss der StromÂlieferÂvertrag fĂŒr erneuerÂbare Energien abgeschlossen sein.„