Der Umsatz der größten Handelsplattform in Deutschland ist in den vergangenen Monaten zurückgegangen – und hier soll jetzt gegengesteuert werden! Wolltet ihr also eure Technik-Schätzchen wegen Neuanschaffung verkaufen, Möbel loswerden oder vielleicht ein paar Euros extra verdienen mit Zeug, das bei euch nur herumsteht, von anderen aber vielleicht gesucht und gebraucht wird, ist das jetzt die Gelegenheit.

Bisher wurden rund 11 Prozent Gebühren auf euren Verkauf berechnet, dazu kam eine pauschale Einstellgebühr von 35 Cent. Je nach erzieltem Verkaufspreis tat das schon richtig weh. Ab sofort entfällt das komplett und ersatzlos.

Die Regelung gilt zeitlich unbefristet, aber nur in Deutschland. Es können Gebühren anfallen, wenn ihr Zusatzoptionen auswählt, Angebote mittels Anzeigen bewerbt oder Versand in andere Länder anbietet. Ihr könnt als Privatverkäufer jeden Monat 320 Angebote erstellen, ohne dass dafür eine Angebotsgebühr anfällt. Für alle Angebote, die nach dem Ausschöpfen dieses Monatskontingents erstellt werden, wird eine Gebühr von 0,50€ berechnet. An den Kosten für gewerbliche Anbieter ändert sich nichts.

eBay verspricht sich von dem Wegfall der Gebühren eine Belebung des Marktplatzes – mehr Angebote, mehr Verkäufer und mehr Käufer.

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