Ich traue mich angesichts der Zinsentwicklung kaum noch, das Wort Tagesgeld in den Mund zu nehmen. Aber besser als das Geld unterm Kopfkissen zu horten, isses allemal. Noch bis morgen lohnt sich bei der Bank of Scotland zumindest der Bonus:

Regulär – also wenn ihr direkt bei der Bank of Scotland eröffnet – gibt’s nur 30 Euro. Im Vergleich sind das nicht die besten Zinsen (die aktualisierte Übersicht folgt morgen, aber zum Beispiel bei meinem persönlichen Favoriten MoneYou bekommt ihr immerhin noch 2,35 % und quartalsweise Zinsgutschrift), aber gerade bei kleineren Anlagebeträgen rechnen sich die 50 Euro mehr als ein bisschen mehr hinterm Komma.

Übrigens hatte die Bank of Scotland, als wir sie damals zum ersten Mal nannten, noch 2,1 % Zinsen und war in den letzten Monaten immer unter den ersten fünf Tagesgeldangeboten – fairerweise sind Zinsen für Neu- und Bestandskunden immer identisch.

Ein paar Daten zur Bank of Scotland:

  • Zinsgutschrift jährlich (bzw. bei Kündigung sofort)
  • Zinssatz variabel
  • kein Mindestanlagebetrag, keine Maximalanlage
  • Zinsen für Neu- und Bestandskunden identisch
  • keine Kontoführungs- oder Einrichtungsgebühren
  • keine SCHUFA-Abfrage
  • Einlagensicherung in Großbritannien bis 85.000 Pfund, darüber im deutschen Einlagensicherungsfonds (bis 250.000 Euro)

Alternativen:

Andere Tagesgeldkonten (Stand der Zinsen Mitte Juli) findet ihr hier im Artikel

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